Sixpack B Zwischenrunde
“Best of the rest” besser als “Rest of the best”
Bei der B-Zwischenrunde vom Erlter SixPackCup traten zwei Teams der Oldenbouler an.
Das Team „Best of the rest“, von Ulrike zusammengestellt, erreichte dabei mit einer sehr guten Leistung verdient die B-Finalrunde. Das Team „Oldenbouler 2“ verpasste leider knapp die Endrunde.
Team „Best of the rest“ zusammengestellt aus Spielern der 1., 3. und 4. Mannschaft, verlor in der ersten Runde noch knapp 2:3 gegen Varel 1, welche noch in der letzten Saison in der Niedersachsenliga spielten.
In der 2. Runde jedoch erspielte sich die Mannschaft mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ein klares 4:1 gegen die BG Bremen 5. Hervorzuheben sind dabei die starken Legekugeln von Frank K. und Hartmut L. bzw. eine beeindruckende Trefferquote von Baraa A..
Nun konnte man in der 3. Runde, den Einzug in die Endrunde gegen das Team „Gröpeln“ (Tura Bremen) erreichen. Ulrike B. und Abu A. spielten gewohnt solide, und holten ihre Siege im Triplette wie auch im Doublette. Timo N. hat sich geduldig als Auswechselspieler zur Verfügung gestellt, und holte mit seinem Partner Frank K. im letzten Spiel ein deutliches 13:1. Auch Stephan G. hat über den ganzen Tag verteilt eine gute Leistung abgeliefert.
So konnte die letzte Begegnung überragend 5:0 gewonnen werden, und die Tabellenführung vor Varel 1 geholt werden. Erwähnenswert ist auf jeden Fall, dass neben den erfahrenen Spielern aus der ersten Mannschaft vor allem auch die neuen Vereinsmitglieder Timo, Frank und Stephan mit Coolness und sehr guten Leistungen glänzten und zum überraschenden Erfolg beitrugen.
Bei „Oldenbouler 2“ ging es denkbar knapp aus , denn nach der 2. Runde hatten alle vier Teams je einen Sieg und eine Niederlage. Gewonnen wurde die erste Partie gegen Bad Nenndorf mit 4:1, dann gab es unnötiges 2: 3 gegen „Störtebekers Erben“ und im abschließenden Spiel gegen den „bc Osterholz“ entschied im letzten Triplette ein 10:13 die 2:3 Niederlage. Somit konnte die Endrunde nicht erreicht werden.
Bericht von Thomas Berger, redaktionell überarbeitet von HG Wollnik